Pfarrcaritas Marchegg

  • Leitung: Frau Anni Konitz

In den vergangenen Jahren wurden folgende karitative Einrichtungen unterstützt:

  • Gruft (Obdachlosenhilfe)
  • Famundi (Bolivien-Hilfe)
  • Haiti-Erdbebenhilfe
  • P. Sporschills  Concordia (Straßenkinder in Rumänien u. Moldawien)
  • Schwestern der Mutter Theresa (Kleiderspenden für Obdachlose)

Aber auch bei uns in Marchegg und Umgebung leistet die Caritas hervorragende Dienste:

  • komplette Schulausrüstungen für Kinder besorgt
  • Lebensmittelgutscheine ausgeteilt
  • Deutschkurse für Asylwerber bezahlt
  • ÖBB-Fahrtkosten ersetzt
  • Kinderbetten und -matratzen für Asylwerber gekauft
  • gespendete Möbel abgeholt und zugestellt
  • Windeln besorgt
  • gespendete Kleidung gereinigt, durchgesehen und verteilt

Wenn Sie auch das Gefühl verspüren, etwas Gutes und Nützliches für bedürftige Menschen tun zu wollen, so melden Sie sich in der Pfarre unter 02285/6566 – wir brauchen jede Hilfe!  Ein herzliches Vergelt’s Gott!

Weiters bitten wir Sie, bedürftige Menschen in Ihrer Nachbarschaft, auf die Möglichkeit der Hilfe durch die Pfarrcaritas aufmerksam zu machen, sie können sich im Pfarrhof melden!

Caritas – Heimhilfeausbildung in 3 Monaten!

Auskunft unter  Tel: 01/866 11 1500 oder E-mail: sabine.gruen@caritas-wien.at oder www.caritas-wien.at

Wenn Sie Hilfe oder auch nur einen Rat brauchen so rufen Sie einfach an:

Fr. Anna Konitz – 0680/32 72 700  oder
im Büro der Pfarre Tel: 02285/6566
Freitag von 7h30 – 11h30

Die Hl. Elisabeth von Thüringen – Patronin der Caritas

1953 wurde gegenüber der Stadtpfarrkirche dieses Standbild der heiligen Elisabeth, mit Rosen im hinaufgerafften Kleid, aufgestellt, das einst vor der Bürgerversorgungsanstalt in Wien stand. Die Hl. Elisabeth, Landgräfin von Thüringen, (* 7. Juli 1207 auf Burg Sárospatak in Ungarn; † 17. November 1231 in Marburg an der Lahn).

Von ihr wird erzählt, dass sie außerordentlich mildtätig gewesen sei und von den Vorräten des Hofes den Armen und Kranken gab. Einmal trug sie wieder in einem Korb Lebensmittel für die Notleidenden. Ihr Gemahl, der diese Mildtätigkeit nicht billigte, öffnete den Deckel – und die Lebensmittel hatten sich in Rosen verwandelt. Als Witwe gründete Elisabeth ein Hospital, verschenkte ihre Einkünfte und lebte von ihrer Hände Arbeit.